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BIDS: Funk­tio­na­li­tät

BIDS ist ei­nes der um­fas­sends­ten IH-Pro­gram­me in deut­scher Spra­che. Mit BIDS kann nicht nur der ÖPNV sei­ne Fahr­zeu­ge, son­dern kön­nen auch In­dus­trie­un­ter­neh­men be­lie­bi­ge An­la­gen in­stand hal­ten. Hier ei­ne Kurz­fas­sung sei­ner Kern­ele­men­te:

IH-Be­rei­che, Ob­jek­te, Kom­po­nen­ten:

  • IH-Be­rei­che (z.B.: Bus­se, Schie­nen­fahr­zeu­ge, Sta­tio­nä­re An­la­gen) sind obers­te Tren­nungs­grö­ße für al­le Da­ten, wel­che Ob­jek­te, Kom­po­nen­ten und Auf­trä­ge be­tref­fen. Je­dem BIDS-Be­nut­zer kön­nen in­ner­halb je­des IH-Be­rei­ches in­di­vi­du­el­le Rech­te an den ein­zel­nen BIDS-Funk­tio­nen er­teilt wer­den, so dass ei­ne ge­naue Kom­pe­tenz­zu­ord­nung mög­lich ist.
  • Ob­jek­te (un­ter­glie­der­bar in Un­ter­ob­jek­te) sind die in­di­vi­du­el­len Zie­le der In­stand­hal­tung; sie wer­den er­gänzt durch ei­nen klas­si­fi­zie­ren­den Kom­po­nen­ten­baum, wel­cher red­un­danz­frei ei­ne Be­schrei­bung der Be­rei­che/Ein­zel­tei­le er­mög­licht, an wel­chen IH-Tä­tig­kei­ten vor­ge­nom­men wer­den kön­nen.
  • Die­ses Zu­sam­men­spiel von iden­ti­fi­zie­ren­den Grö­ßen (z.B. Bus 1, Bus 2) und klas­si­fi­zie­ren­den Grö­ßen (z.B. Mo­tor, Elek­trik, Ka­ros­se­rie) er­mög­licht ei­ne schnel­le An­la­ge und Pfle­ge der Stamm­da­ten und er­leich­tert vor al­lem ob­jekt­über­grei­fen­de Aus­wer­tun­gen.

Per­so­nal, Ma­te­ri­al, Ar­beits­stän­de/Be­triebs­mit­tel:

  • Die­se Res­sour­cen kön­nen prin­zi­pi­ell von al­len IH-Be­rei­chen ge­mein­sam ge­nutzt wer­den, was nicht nur Trans­pa­renz schafft, son­dern auch ei­ne fle­xi­ble Zu­ord­nung und op­ti­ma­le Ka­pa­zi­täts­aus­nut­zung er­mög­licht.
  • Das Per­so­nal­we­sen dient der Be­rech­nung von Werk­statt­ka­pa­zi­tä­ten so­wie der Er­fas­sung von Ar­beits­zei­ten/Lohn­ar­ten bei der Auf­trags­rück­mel­dung - na­tür­lich un­ter stren­ger Be­ach­tung von Da­ten­schutz und Mit­be­stim­mung.
  • Das Ma­te­ri­al­we­sen be­steht zu­meist aus Schnitt­stel­len zu ei­nem ex­ter­nen grö­ße­ren MWS, es kann je­doch auch als Zu­satz­li­zenz ein von uns ent­wi­ckel­tes und dann in BIDS in­te­grier­tes schlan­kes MWS er­wor­ben wer­den.
  • Fer­ner kön­nen Ar­beits­stän­de und Be­triebs­mit­tel als ex­pli­zi­te Auf­trags­be­stand­tei­le de­fi­niert wer­den, falls hier die Ge­fahr von Eng­päs­sen be­steht oder falls ih­re Nut­zung ho­he Kos­ten ver­ur­sacht (an­sons­ten sind sie in den Per­so­nal-Kos­ten­sät­zen ent­hal­ten).

Stan­dard­auf­trä­ge, Auf­trags­ein­steue­rung:

  • Stan­dard-Ein­zel­auf­trä­ge de­fi­nie­ren ob­jekt­un­ab­hän­gig (je­doch nach Haupt­kom­po­nen­te und Grob­ka­te­go­rie der Tä­tig­keit ge­trennt) ei­nen kom­plet­ten Auf­trags­in­halt (d.h. Be­darf an Per­so­nal, Ma­te­ri­al, Ar­beits­stän­den, Be­triebs­mit­teln, bild­li­che Er­läu­te­run­gen und sons­ti­ge Fremd­do­ku­men­te). Sie las­sen sich in un­ter­schied­li­chen Va­ria­tio­nen de­fi­nie­ren - BIDS be­nutzt dann spä­ter au­to­ma­tisch die­je­ni­ge, die am ge­nau­es­ten (z.B. was Her­stel­ler, Typ und Bau­jahr an­geht) auf das Be­zugs­ob­jekt des Auf­tra­ges zu­trifft. Zeit­lich ver­ket­tet ent­ste­hen hier­aus bei Be­darf auch Stan­dard-Gro­ßauf­trä­ge mit ta­ges­ak­tu­el­len Un­ter­auf­trä­gen, wel­che auch die um­fang­reichs­ten War­tungs- und In­spek­ti­ons­tä­tig­kei­ten ab­de­cken kön­nen. Auf Ba­sis sol­cher Stan­dard­auf­trä­ge las­sen sich na­tür­lich am schnells­ten Auf­trä­ge er­stel­len, BIDS be­herrscht aber selbst­ver­ständ­lich auch frei de­fi­nier­te Ad-Hoc-Auf­trä­ge vor­züg­lich.
  • Über­haupt las­sen die zahl­rei­chen For­men der Auf­trags­ein­steue­rung kei­ne Wün­sche of­fen: So­wohl Ein­zel- als auf Gro­ßauf­trä­ge kön­nen als ein­ma­li­ge Auf­trä­ge (für ein Ob­jekt oder für ei­ne gan­ze Grup­pe von Ob­jek­ten, auch mit vor­an­ge­gan­ge­ner un­struk­tu­rier­ter Scha­dens­mel­dung), als re­gel­mä­ßi­ge Auf­trä­ge (mit be­lie­bi­gen Zeit- und Leis­tungs­in­ter­val­len, auch als Dead­line-Kom­bi­na­ti­on; wahl­wei­se als fi­xe In­ter­val­le oder mit Be­zug auf die tat­säch­li­chen Aus­führ­da­ten des Vor­gän­gers), als ver­ket­tet re­gel­mä­ßi­ge Auf­trä­ge (di­to, je­doch wird nicht im­mer der­sel­be Auf­trag durch­ge­führt, son­dern es wech­seln sich ver­schie­de­ne Auf­trags­in­hal­te mit­ein­an­der ab) und als zu­stands­ab­hän­gi­ge Auf­trä­ge (blei­ben in War­te­stel­lung, bis ein Feh­ler­dia­gno­se­sys­tem sie per Schnitt­stel­le aus­löst) ge­ne­riert wer­den. Da­bei wur­de gro­ßer Wert auf die prak­ti­sche An­wend­bar­keit ge­legt, so dass selbst kleins­te IH-Auf­trä­ge wirt­schaft­lich ge­plant und ab­ge­wi­ckelt wer­den kön­nen.

Ka­pa­zi­täts­ge­rech­te Auf­trags­pla­nung, -dis­po­si­ti­on, -rück­mel­dung:

  • Nach IH-Be­rei­chen und Re­pa­ra­tur­or­ten ge­trennt wer­den die plan­ba­ren Auf­trä­ge be­stimm­ten Aus­führ­ta­gen und hier­in be­stimm­ten Werk­statt­grup­pen/Schich­ten ka­pa­zi­täts­ge­recht zu­ge­ord­net, wo­bei ne­ben der Ob­jekt­ver­füg­bar­keit auch an­de­re Res­sour­cen wie Per­so­nal, Ma­te­ri­al, Ar­beits­stän­de, Be­triebs­mit­tel be­rück­sich­tigt wer­den. BIDS stellt hier­für die Auf­trä­ge be­reits nach Ob­jek­ten grup­piert und nach Dring­lich­keit ge­ord­net für die AV zu­sam­men, so dass die Pla­nung mit die­ser Rech­ner­un­ter­stüt­zung durch ein­fa­ches An­kli­cken er­le­digt wer­den kann.
  • An­schlie­ßend ist na­tür­lich trotz­dem noch ei­ne fle­xi­ble Neu­dis­po­si­ti­on (Ver­schie­ben, Lö­schen etc.) mög­lich, um z.B. das vor­fris­ti­ge Be­reit­ste­hen ei­nes Ob­jek­tes oder freie Man­power durch Vor­zie­hen von Auf­trä­gen aus­zu­nut­zen zu kön­nen. Ad-hoc-Auf­trä­ge (z.B. Stö­run­gen), die im An­schluss an die nor­ma­le Pla­nung ein­ge­steu­ert wur­den, wer­den selbst­ver­ständ­lich so­fort aus­ge­druckt. So­bald die Auf­trä­ge ab­ge­ar­bei­tet sind (BIDS mahnt über­fäl­li­ge Be­le­ge au­to­ma­tisch an), wer­den sie zu­rück­ge­mel­det, wo­bei zu­meist nur noch die ge­nau­en Aus­führ­zei­ten und die per­so­nal­wirt­schaft­li­chen An­ga­ben (be­tei­lig­te Mit­ar­bei­ter mit ih­ren ein­zel­nen Lohn­ar­ten/Zei­ten) ein­zu­ge­ben sind; Ur­sa­chen von Plan-/Ist-Ab­wei­chun­gen kön­nen dann auch an­ge­ge­ben wer­den.
  • Die Auf­trags-Rück­mel­dung kann (je nach be­trieb­li­cher Re­ge­lung) durch Rück­ga­be des (ent­spre­chend aus­ge­füll­ten) Auf­trags­be­le­ges an die AV er­fol­gen oder auch durch die Werk­statt­mit­ar­bei­ter selbst (Kon­troll­mög­lich­keit durch den Meis­ter bleibt vor­han­den). Bei Nut­zung un­se­res Zu­satz­pro­duk­tes "BIDS-Mo­bil" er­folgt die Rück­mel­dung durch den Au­ßen­dienst­mit­ar­bei­ter (mit Kon­troll­mög­lich­keit durch die AV). Un­ge­plan­te IH-Ar­bei­ten, wel­che au­ßer­halb der nor­ma­len AV-Ar­beits­zeit ge­tä­tigt wur­den, kön­nen vom Werk­statt-Mit­ar­bei­ter auf ei­nem spe­zi­el­len Be­leg ma­nu­ell er­fasst und dann am Fol­ge­tag als Auf­trags-Nach­er­fas­sung von der AV in BIDS ein­ge­ge­ben wer­den (auch hier ist al­ter­na­tiv wie­der ei­ne Di­rekt­ein­ga­be durch den Werk­statt-Mit­ar­bei­ter mög­lich).

Sta­tis­ti­ken, Gra­fi­ken, Rech­nun­gen:

  • BIDS bie­tet (ne­ben den na­tür­lich auch vor­han­de­nen Lis­tings zur Stamm­da­ten­kon­trol­le) viel­fäl­ti­ge Aus­wer­tungs­mög­lich­kei­ten, die auf den Rück­mel­de­da­ten aus­ge­führ­ter Auf­trä­ge und aus den Im­port-Schnitt­stel­len­da­ten be­ru­hen. Zu den meis­ten The­men sind Aus­wer­tun­gen so­wohl in Lis­ten­form als auch als Gra­fi­ken mög­lich, die sich in ih­rer Aus­sa­ge op­ti­mal er­gän­zen; die Viel­falt der Fil­ter­kri­te­ri­en (Zeit­räu­me, Ob­jek­te etc.) und Aus­wer­tungs­va­ri­an­ten lässt da­bei kei­ne Wün­sche of­fen. Na­tür­lich kön­nen al­le Be­rich­te wahl­wei­se auf dem Bild­schirm an­ge­zeigt oder auf Pa­pier aus­ge­ge­ben und die Gra­fi­ken in Fremd­pro­gram­me ex­por­tiert wer­den.
  • Nur stich­wort­ar­tig sei­en die wich­tigs­ten Be­rei­che um­ris­sen: Zu­sam­men­stel­lung al­ler Auf­trä­ge mit be­stimm­ten Kri­te­ri­en, Kos­ten­stel­len­be­las­tun­gen, Aus­las­tungs­gra­de be­züg­lich Per­so­nal bzw. Ar­beits­stän­den/Be­triebs­mit­teln, Plan-/Ist-Ab­wei­chun­gen und Ana­ly­se von Auf­trags­kor­rek­tu­ren, Ob­jekt-Still­stands­zei­ten bzw. -Ver­füg­bar­kei­ten und Aus­maß tech­nisch/or­ga­ni­sa­to­ri­scher Ob­jekt­wech­sel, Struk­tur der bei War­tun­gen fest­ge­stell­ten Scha­dens­bil­der, ABC-Ana­ly­se der stö­rungs­an­fäl­ligs­ten Kom­po­nen­ten (mit Her­stel­ler­ver­gleich, MT­BF etc.), Kos­ten­ver­glei­che nach Ob­jek­ten, Werk­stät­ten, Kom­po­nen­ten, Ver­hält­nis War­tungs- zu In­stand­set­zungs­ar­bei­ten, so­wie zahl­rei­che Kos­ten­kenn­zah­len.
  • Schlie­ß­lich ist bei Ga­ran­tie­fäl­len und Scha­den­er­satz­an­sprü­chen, aber auch bei Durch­füh­rung von Auf­trä­gen für Drit­te die kun­den­spe­zi­fi­sche Ab­rech­nung wich­tig; des­we­gen ist ein Er­stel­len de­tail­lier­ter Rech­nun­gen (oder An­ge­bo­te) auf der Grund­la­ge von BIDS-Auf­trä­gen je­der­zeit mög­lich.

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